Weitere Publikationen

Reclam Ausgaben

Schachnovelle

Reclam, 2013

Herausgegeben von Klemens Renoldner

„Es war dies eine ziemlich komplizierte Geschichte, und sie könnte allenfalls als kleiner Beitrag gelten zu unserer lieblichen großen Zeit. Wenn Sie eine halbe Stunde Geduld haben …“.  Der Text von Stefan Zweigs berühmter Schachnovelle wird hier zum ersten Mal in einer verlässlichen Ausgabe vorgelegt. 

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Schachnovelle (Kommentierte Ausgabe)

Reclam, 2013

Herausgegeben von Klemens Renoldner

Die Schachnovelle ist Stefan Zweigs letztes Werk. Vier Abschriften ließ er von seiner Frau Lotte herstellen und versendete sie an verschiedene Verleger, bevor beide zusammen 1942 im brasilianischen Petrópolis den Freitod wählten. Nach dem Krieg entwickelte sich die Erzählung zum Klassiker. 

Der Herausgeber Klemens Renoldner vom Stefan Zweig Centre in Salzburg verglich die drei noch erhaltenen Typoskripte und erstellte auf diese Weise zum ersten Mal einen verlässlichen Text. Ein genauer Zeilenkommentar sowie ein informatives Nachwort erschließen dieses so wichtige Dokument in angemessener Weise. 

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Verwirrung der Gefühle

Reclam, 2017

Herausgegeben von Elisabeth Erdem und Klemens Renoldner

Einer der wichtigsten Coming-Out-Texte der Weltliteratur: Ein 60-jähriger Universitätsprofessor erinnert sich an seinen Lehrer, der, wie er rückblickend feststellen muss, die einzige große Liebe seines Lebens war. Die meisterhafte Darstellung einer unterdrückten homosexuellen Beziehung begeisterte Freud, Schnitzler, Gorki, Einstein und viele andere von Zweigs Zeitgenossen. 

Die Herausgeber haben den Text der Novelle mit dem Manuskript und einem Typoskript verglichen und ermöglichen erstmals Einblick in die Genese der Erzählung. Vorstufen, gestrichene und veränderte Partien werden im Kommentar exemplarisch vorgestellt.

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Hörspiel-CDs

Die Welt von Gestern

Michael Heltau liest Stefan Zweig: Die Welt von Gestern.

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Der Tod im Paradies

Franz Schuh liest Stefan Zweig: Der Tod im Paradies.
Die letzten Tage des Stefan Zweig.

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Sternstunden der Menschheit

Joachim Bißmeier liest Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit.

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Editionen

Stefan Zweig
La casa sul mare

Editoria & Spettacolo, 2022

Herausgegeben von Arturo Larcati und Diana Battisti

Der Marinepilot Gotthold und sein Neffe Thomas führten während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges (1775-1783) ein friedliches Dasein und führten den Familiengasthof an einem Ort an der Nordsee. Um diese scheinbare Ruhe zu stören, trifft eines Nachts eine Kompanie Hessen ein, die, von Großbritannien zwangsrekrutiert, um sie mit der britischen Armee auf ihrem Weg an die Front zu unterstützen, um den Aufstand der amerikanischen Kolonien zu ersticken, Gastfreundschaft finden im Wirtshaus Gotthold. Hier erkennt einer der britischen Anwerber Katharina, die Frau von Thomas, und enthüllt ein Geheimnis, das mit ihrer nicht allzu fernen Vergangenheit verbunden ist, mit wiederholten Andeutungen, die das Schicksal einer ganzen Familie plötzlich auf den Kopf stellen. Thomas, schockiert von den schrecklichen Enthüllungen über seine Frau, vollbringt schließlich eine Heldentat und Verruchtheit zugleich und liefert sich und seine Lieben einem unwiderruflichen Schicksal aus.

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Stefan Zweig. Für das Menschliche im Menschen
Texte eines Humanisten und Weltbürgers

S. Marix Verlag, 2022

Herausgegeben von Arturo Larcati und Bernhard Fetz

Stefan Zweig war in den 1930er-Jahren der meistgelesene Autor deutscher Sprache, seine Werke gehören heute zum Kanon der deutschsprachigen und europäischen Literatur. Der engagierte Kämpfer für Frieden und Völkerverständigung ist einer der wichtigsten Vordenker der europäischen Einigung. In seinen Sternstunden der Menschheit und den Biographien macht Zweig Geschichte wieder lebendig und spannend. Gekonnt porträtiert er historische Gestalten oder beeindruckende Abenteurer und Weltentdecker, aber er erinnert auch an die Opfer von Unterdrückung und Intoleranz. In den Novellen und Romanen glänzt er dank seines psychologischen Einfühlungsvermögens und der Darstellung von verborgenen Leidenschaften, die unaufhaltsam in die Katastrophe führen. Auch die heute weniger bekannten Gedichte und Dramen waren zu Lebzeiten des Autors äußerst erfolgreich. Zweigs Erinnerungen Die Welt von Gestern schließlich beschreiben eindringlich den einzigartigen intellektuellen und künstlerischen Kosmos am Ende der Habsburgermonarchie – eine Epoche, die mit dem Ersten Weltkrieg und der Verfolgung und Vernichtung ihrer jüdischen Protagonisten unterging.

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Otto Neurath liest Stefan Zweigs "Die Welt von Gestern"
Zwei Intellektuelle der Wiener Moderne im Exil

LIT Verlag, 2021

Herausgegeben von Arturo Larcati und Friedrich Stadler

Der Polyhistor und Sozialreformer Otto Neurath (1882-1945) und der Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942) zählen zu den faszinierendsten Intellektuellen der verschwundenen jüdischen Kultur vom Wiener "Fin de Siècle" bis zur Zeit des Nationalsozialismus.
Im Zentrum des Buches stehen Otto Neuraths kritische Anmerkungen in Stefan Zweigs Vermächtnis aus dem Exil, Die Welt von Gestern (1942), sowie in dessen Buch Castellio gegen Calvin (1936), verfasst als Kritik am Fanatismus und als Plädoyer für Toleranz. Die kritische Rezeption der Welt von Gestern (z.B. durch Hannah Arendt und Berthold Viertel) wird ebenso thematisiert wie das wechselseitige Verhältnis vom Wiener Kreis und österreichischer Literatur vor und nach 1945.
Ein dokumentarischer Anhang aus unpublizierten Nachlassdokumenten spiegelt weitere Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Kosmopoliten mit klarem Bekenntnis zur europäischen Aufklärung.

Hier gehts zur Rezension.

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Stefan Zweig. WELTAUTOR

Zsolnay Verlag, 2021

Herausgegeben von Arturo Larcati, Bernhard Fetz und Arnhilt Inguglia-Höfle

Das Buch über Stefan Zweig zur Sonderausstellung im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek von 11. Juni bis 2021 bis 9. September 2022.

Stefan Zweig (1881–1942) zählt bis heute zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autoren weltweit. Das Begleitbuch zur Ausstellung zeigt den Autor als Weltbürger, der ausgedehnte Reisen quer durch Europa bis nach Indien und Russland unternahm, und der nach seiner Vertreibung durch die Nationalsozialisten im Exil in Brasilien lebte. Die Beiträge führen einmal rund um den Globus, von Indien bis Südamerika („Magellan. Der Mann und seine Tat“), nach Indonesien („Der Amokläufer“) und Brasilien („Brasilien. Land der Zukunft“), außerdem in die „Welt von Gestern“ des untergegangenen Habsburgerreichs, das Zweig als ein globales Modell für das Zusammenleben unterschiedlicher Völker verstand; als Vordenker Europas strebte er eine Literatur an, die über die Grenzen der einzelnen Nationen hinausgeht.
Mit persönlichen und literarischen Beiträgen zu Zweig von u. a. Wes Anderson, Christopher Hampton, Daniel Kehlmann, Stefan Litt, Ashwin Jayant Manthripragada, Ada Vigliani, Zhang Yi

Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Stefan Zweig Zentrum Salzburg und dem Literaturarchiv Salzburg.

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"Höfen und Bahnhöfe, sie sind meine Leidenschaft."
Reisen mit Stefan Zweig

Jung und Jung Verlag, 2021

Herausgegeben von Arturo Larcati und Bernhard Fetz

Gelegenheit und Anlass zu reisen hatte Stefan Zweig, der Autor von Weltgeltung, genug. Der Rhythmus von Ankunft und Abfahrt gab nicht nur seinem ruhelosen Leben, sondern auch seinem vielfältigen Schaffen als Schriftsteller den Takt vor. Seine Wander- und Reiselust brachte den Bildungsreisenden an unzählige Orte rund um die Welt. Bereits als junger Mann reiste er nicht nur quer durch Europa, in die Zentren und an die Ränder und bis nach Russland, sondern er gelangte auch nach Indien und Nordamerika, von Suez bis zum Panamakanal, von Algier bis Brasilien, wo er, der glühende Europäer und bekennende Weltbürger, schließlich nach Flucht und Emigration sein Leben ließ.

Neben bekannteren Texten versammelt der Band unveröffentlichte Reiseberichte und solche, die an entlegenen Orten erschienen sind. Sie alle führen uns vom Eigenen fort in die Ferne.

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Carl Zuckmayers Henndorfer Jahre
Begleitpublikation zur Ausstellung

Printcenter Universität Salzburg, 2021

Herausgegeben von Arturo Larcati, Manfred Mittermayer und Gabriele Dau

In den Jahren, in denen Carl Zuckmayer mit seiner Familie in Henndorf lebte, wurde die Wiesmühl zu einem Gastzentrum zahlreicher Persönlichkeiten der Literatur-, Film- und Intellektuellenszene. Die Ausstellung "Der 'Wiesmühlkreis': Carl Zuckmayers bunte Welt in Henndorf" hat von Mai 2021 bis Ende Mai 2022 einen kleinen Einblick in das vielfältige Leben der Wiesmühlbewohner zwischen 1926 und 1938 gegeben. 

Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Stefan Zweig Zentrum Salzburg und dem Literaturarchiv Salzburg.

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Stefan Zweig: politische Publizistik

Cultura Tedesca - Deutsche Kultur, 2021

Herausgegeben von Arturo Larcati und Isolde Schiefermüller

In diesem Sammelband wird zum ersten Mal eine große Auswahl von Stefan Zweigs politischen Schriften der Forschung und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es werden in den einzelnen Beiträgen systematisch verschiedene Aspekte seiner Auseinandersetzung mit der Politik analysiert. Wenn man seine Schriften in den neuen Editionen liest, kann man das Bild des unpolitischen Schriftstellers - das bis heute noch teilweise hartnäckig erhalten ist - kaum aufrechterhalten. Im Gegenteil - es wurde festgestellt, dass sich der österreichische Schriftsteller zu den großen historischen Komplexen wie dem Ersten Weltkireg, dem Pazifismus, der Einigung Europas, des Exils, jüdischer Flüchtlinge etc. geäußert hat.

Das vorliegende Heft geht aus einer Kooperation zwischen Dozenten der Universität Verona und dem Stefan Zweig Zentrum Salzburg hervor.

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Annäherungen an Stefan Zweig
Hommage zum 140. Geburtstag

Edition Tandem, 2021

Herausgegeben von Arturo Larcati, Christoph Janacs und Fritz Popp

Am 28. November 2021 jährt sich Stefan Zweigs Geburtstag zum 140. Mal. Da sein Name auf vielfältige Weise mit der Stadt Salzburg verknüpft ist (immerhin lebte, wirkte und schrieb er hier einen Teil seiner wichtigsten Werke zwischen 1919 und 1934) und in der Edmundsburg auf dem Mönchsberg seit 2008 das Stefan Zweig Zentrum beheimatet ist, haben das Zweig Zentrum und die GAV (Grazer Autoren Autorinnenversammlung) Salzburger AutorInnen und Bildende KünstlerInnen ersucht, sich mit Stefan Zweigs Leben, Werk und Denken auseinanderzusetzen und ihren persönlichen Zugang literarisch bzw. bildhaft zu gestalten. Herausgekommen ist eine spannende Sammlung unterschiedlichster künstlerischer wie inhaltlicher Annäherungen, die Lust wecken mögen, sich erneut oder auch erstmals mit Person und Werk dieses großen Dichters zu beschäftigen.

Susanna Andreini, Reiner Maria Auer, Jutta Brunsteiner, Maroine Dib, Wolfgang Eibl, Christoph Janacs, Karl Hartwig Kaltner, Wolfgang Kauer, Robert Kleindienst, Ludwig Laher, Volker Lauth, Elke Laznia, Fritz Popp, Christiane Pott, Paul Raas, Klemens Renoldner, Julian Schutting, Gudrun Seidenauer, Brita Steinwendtner, Vladimir Vertlib, Renate Wegenkittl, Gerlinde Weinmüller, Josef Zenzmaier, O.P. Zier

Hier gehts zur Rezension.

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Figures de l'artiste dans l'esthétique de Stefan Zweig

PURH - Austriaca, 2021

Herausgegeben von Arturo Larcati und Stéphane Pesnel

Stefan Zweig war zeitlebens fasziniert von den Genies, die die europäische Geschichte in den Bereichen Literatur, bildende Kunst und Musik geprägt haben. Dieser Band unternimmt es, die Entwicklung seiner Konzeption des Künstlers über die Jahre Wien, Salzburg und Exil systematisch zu rekonstruieren.

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Publikationen unseres Teams

Univ. Prof. Dr. Arturo Larcati

Herausgeberschaft:

Stefan Zweig. La casa sul mare. Gemeinsam herausgegebe mit Diana Battisti. Spoleto: Editoria & Spettacolo 2022.

Stefan Zweig. Für das Menschliche im Menschen. Texte eines Humanisten und Weltbürgers. Gemeinsam herausgegeben mit Bernhard Fetz. Wiesbaden: S. Marix Verlag 2022.

Carl Zuckmayers Henndorfer Jahre. Begleitpublikation zur Ausstellung. Der "Wiesmühlkreis": Carl Zuckmayers bunte Welt in Henndorf. Gemeinsam herausgegeben mit Manfred Mittermayer und Gabriele Dau. Henndorf: Printcenter Universität Salzburg 2021.

Stefan Zweig. WELTAUTOR. Gemeinsam herausgegeben mit Bernhard Fetz und Arnhilt Inguglia-Höfle. Wien: Zsolnay Verlag 2021.

"Häfen und Bahnhöfe, sie sind meine Leidenschaft." Reisen mit Stefan Zweig. Gemeinsam herausgegeben mit Bernhard Fetz. Salzburg, Wien: Jung und Jung 2021.

Annäherungen an Stefan Zweig. Hommage zum 140. Geburtstag. Gemeinsam herausgegeben mit Christoph Janacs und Fritz Popp. Salzburg, Wien: Edition Tandem 2021.

Figures de l'artiste dans l'esthétique de Stefan Zweig. Gemeinsam Herausgegeben mit Stéphane Pesnel. Austriaca. Band 91. Rouen et du Havre: PURH 2021.

Stefan Zweig: politische Publizistik. Gemeinsam herausgegeben mit Isolde Schiffermüller. Cultura Tedesca - Deutsche Kultur. Band 61. Napoli: Universita Degli Studi Suor Orsola Benincasa 2021.

Otto Neurath liest Stefan Zweigs 'Die Welt von Gestern'. Zwei Intellektuelle der Wiener Moderne im Exil. Gemeinsam herausgegeben mit Friedrich Stadler. Wien: LIT Verlag 2021.

Stefan Zweig Handbuch. Gemeinsam herausgegeben mit Martina Wörgötter. Berlin und Boston: De Gruyter 2018.

„Am liebsten wäre mir Rom!“ – Stefan Zweig und Italien. Gemeinsam herausgegeben mit Klemens Renoldner. Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 9. Würzburg: Königshausen und Neumann 2018.

Artikel:

"Prefazione". In: Arturo Larcati und Diana Battisti (Hg.): Stefan Zweig. La casa sul mare. Spoleto: Editoria & Spettacolo 2022, S. 5–15.

"Einleitung". Gemeinsam verfasst mit Bernhard Fetz. In: Arturo Larcati und Bernhard Fetz (Hg.): Stefan Zweig. Für das Menschliche im Menschen. Texte eines Humanisten und Weltbürgers. Wiesbaden: S. Marix Verlag 2022, S. 7–34.

"Nachwort". Gemeinsam verfasst mit Bernhard Fetz. In: Arturo Larcati und Bernhard Fetz (Hg.): "Häfen und Bahnhöfe, sie sind meine Leidenschaft." Reisen mit Stefan Zweig. Salzburg, Wien: Jung und Jung 2021, S. 369–390.

"Stefan Zweigs internationale Netzwerke, das Projekt einer Bibliotheca Mundi und sein Konzept der Weltliteratur." In: Arturo Larcati, Bernhard Fetz und Arnhilt Inguglia-Höfle (Hg.): Stefan Zweig. WELTAUTOR. Wien: Zsolnay Verlag 2021, S. 257–269.

"Das Tal der Trauer. La vallée du deuil." In: Paola Allegretti und Michael Jakob (Hg.): la fabrique de Dante. Genéve: Metis Presses 2021, S. 108–109.

"Otto Neurath liest Stefan Zweigs 'Castellio gegen Calvin'". In: Arturo Larcati und Friedrich Stadler (Hg.): Otto Neurath liest Stefan Zweigs 'Die Welt von Gestern'. Zwei Intellektuelle der Wiener Moderne im Exil. Wien: LIT Verlag 2021, S. 175–205.

"'Horen der Freundschaft'". In: Arturo Larcati, Manfred Mittermayer und Gabriele Dau (Hg.): Carl Zuckmayers Henndorfer Jahre. Begleitpublikation zur Ausstellung. Der "Wiesmühlkreis": Carl Zuckmayers bunte Welt in Henndorf. Henndorf: Printcenter Universität Salzburg 2021, S. 37–46.

"'Jede Gefährdung wird zur Gnade.' Zum Motiv des Künstlers in der Krise bei Stefan Zweig." In: Arturo Larcati und Stéphane Pesnel (Hg.): Figures de l'artiste dans l'esthétique de Stefan Zweig. Austriaca. Band 91. Rouen et du Havre: PURH 2021, S. 71–86.

"Eminent Gefrère...". In: Vito und Teti und Pasquale Tuscano (Hg.): Ripensare Alvaro. Soveria Mannelli: Rubbettino Editore 2020, S. 299–313.

"Stefan Zweig und Alexander Lernet-Holenia". In: Margit Dirscherl und Oliver Jahraus (Hg.): Prekäre Identitäten. Historische Umbrüche, ihre politische Erfahrung und literarische Verarbeitung im Werk Alexander Lernet-Holenias. Bd. 5. Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 377–387.

"Stefan Zweig - Ein Gegner des Mussolini-Regimes". In: Arturo Larcati und Isolde Schiffermüller (Hg.): Stefan Zweig: politische Publizistik. Cultura Tedesca - Deutsche Kultur. Band 61. Napoli: Universita Degli Studi Suor Orsola Benincasa 2021, S. 135–174.

"Stefan Zweigs Aufsätze und Reden für Europa. Eine kurze Bestandsaufnahme." In: Karl-Markus Gauß und Arno Kleibel (Hg.): Literatur und Kritik. Europäische Antworten auf Stefan Zweig. Salzburg: Otto Müller Verlag 2020, S. 19–25.

"Briefwechsel Stefan Zweig - Ferruccio Busoni". Gemeinsam verfasst mit Matthew Werley. In: Oswald Panagl und Matthew Werley (Hg.): Richard Strauss-Jahrbuch 2018. Herausgegeben von der Richard Strauss-Gesellschaft. Wien: Hollitzer, S. 89–140.

"Nachwort". In: Stefan Zweig: Incipit Hitler. Mit einem Nachwort von Arturo Larcati. Berlin: Alexander Verlag 2020, S. 69–78.

„Stefan Zweigs literarische Darstellung von Südtirol“. In: Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv. Nr. 38-39. 2019/2020, S. 237–253.

"Gli »appelli agli europei« di Stefan Zweig." In: Roberta Ascarelli (Hg.): Studi Germanici. Nr. 15/16. Roma 2019, S. 141–163.

"Venti di guerra. La critica di Stefan Zweig e Giovanni Cena all'irrendentismo di D'Annunzio", In: Nel fragore della guerra la parola andó perduta. Ferdinand Ebner (im)politico. Im Lärm des Krieges war das Wort verloren. Der (un)politische Ferdinand Ebner. Trento: Dipartimento di Lettere e Filosofia 2019, pp. 259–276.

„«Ce que l’amitié fait». Joseph Roth et Stefan Zweig“, In: Jean-Baptiste Para (editor): Joseph Roth. Adalbert Stifter. Paris: Centre National du Livre 2019, pp. 96–107.

„«El sagrado egoísmo del sentimiento europeo». Los discursos sobre Europa de Stefan Zweig. In: Stefano Cazzanelli (editor): Stefan Zweig y la idea de Europa. Vitoria: Editorial UFV 2019, p. 95–116.

„Stefan Zweigs heimliche Liebe zur italienischen Literatur“, In: Arturo Larcati und Klemens Renoldner (Hg.): „Am liebsten wäre mir Rom!“ Stefan Zweig und Italien. Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 9. Würzburg: Königshausen und Neumann 2019, S. 31–53.

"Stefan Zweig e Dante Alighieri. Storia di una traduzione mancata e di una provocazione giovanile", in: Dante oltre i confini. La ricezione dell’opera dantesca nelle letterature altre, a cura di Silvia Monti. Alessandria: Edizioni dell’Orso 2018, pp. 139-153.

„Alte Mythen und moderne Helden. Zu Stefan Zweigs Spanienbild“, In: Isabel Hernández (Hg.): Spanienbilder aus dem deutschsprachigen Exil bei Feuchtwanger und seinen Zeitgenossen. Oxford u.a.: Peter Lang, 2018, S. 191-213. 

“I viaggi di Stefan Zweig in Italia e nel Mediterraneo”, In: Alessandra Schininá (editor): L’Austria e il Mediterraneo. Peregrinazioni e sconfinamenti tra realtà e immaginario. Roma: Artemide 2017, pp. 49–66.

“Stefan Zweig, écrivain et intellectuel ulysséen”, In: Philippe Forget et Stéphane Pesnel (editore): Joseph Roth. L'exil à Paris. Rouen et Havre: Presses universitaires 2017, pp. 197–216. 

“Stefan Zweig come scrittore e intellettuale ulissideo”, In: Nunzio Zago u. a. (Hg.): Angelo Maria Ripellino e altri ulissidi. Atti del convegno di studi (Ragusa, 6-7 aprile 2016). Leonforte: Ueno Edizioni 2017, pp. 143–162.

„Eine Jugend in Wien. Alberto Stringas Freundschaft mit Stefan Zweig“, In: Martina Wörgötter (Hg.): Stefan Zweig. Positionen der Moderne. Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg. Band 6. Würzburg: Königshausen und Neumann 2017, S. 147–176.

„Stefan Zweigs Entdeckung des Südens“. In: Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv. Nr. 35. 2016, S. 177–200.

"Stefan Zweig und Dante Alighieri". In: Dante-Jahrbuch 91/1 2016, S. 155–180. (in Druck).

„Die Reaktionen österreichischer Schriftsteller auf den Kriegseintritt Italiens am Beispiel der D'Annunzio-Rezeption“, In: «Zagreber germanistische Beiträge» 2016, S. 195–214.

„Tragischer Held oder mutloser Pessimist? Italienische Reaktionen auf den Freitod von Stefan Zweig und auf "Die Welt von Gestern"", In: «Moderne Sprachen». 2016, S. 63–85.

„Jeremias und Kassandra. Stefan Zweig und Bertha von Suttner. Zwei Intellektuelle im Dienste des Friedens“, In: Johann Georg Lughofer und Stéphane Pesnel (Hg.): Literarischer Pazifismus und pazifistische Literatur. Bertha von Suttner zum 100. Todestag. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016, S. 109–131.

“Lavinia Mazzucchetti e l’eredità letteraria e morale di Stefan Zweig”, In: Anna Antonello (editor): "Come il cavaliere sul lago di Costanza”. Lavinia Mazzucchetti e la cultura tedesca in Italia. Milano: FAAM 2015, pp. 37–41.

„„Vielstimmigkeit eines Sinnes“. Zum Briefwechsel zwischen Stefan Zweig und Romain Rolland während des Ersten Weltkrieges“, In: Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Hg.): Briefkultur. Transformationen epistoralen Schreibens in der deutschen Literatur. Würzburg: Königshausen & Neumann 2015, S. 143–160.

„Die schweigsame Frau als Politikum: Stefan Zweig, Richard Strauss und der Nationalsozialismus“, In: Christiane Mühlegger-Henhapel und Alexandra Steiner-Strauss (Hg.): „Worte klingen, Töne sprechen“. Richard Strauss und die Oper. Symposium anlässlich der Richard Strauss-Ausstellung im Theatermuseum Wien, 22.-23. Jänner 2015. Wien: Holzhausen 2015, S. 113–123.

“Il carteggio Alvaro-Zweig”, In: «L’Orioli. Periodico dell’Associazione Culturale Francesco Orioli». Nr. 6. Viterbo XI 2014, pp. 54–58.

„Stefan Zweig als Autor von Dramen und sein Verhältnis zu den Festspielen“, In: Klemens Renoldner (Hg.): Abschied von Europa. Wien: Brandstätter 2014, S. 187–199; S. 296. 

“Il carteggio tra Stefan Zweig e Lavina Mazzucchetti”, In: Alessandra Schininá e Massimo Bonifazio (editore): Un luogo per spiriti più liberi. Italia, italiani ed esiliati tedeschi. Roma: Artemide 2014, pp. 27–48.

„„Wie ein beschwingter Vogel.“ Stefan Zweigs Bearbeitung von Ben Jonsons Epicoene or the Silent Woman: das Libretto für Die schweigsame Frau“, In: Rüdiger Görner und Klemens Renoldner (Hgg.): Zweigs England. Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg. Band 5. Würzburg: Königshausen und Neumann 2014, S. 65–86.

„„Sua Excelência…“: o escritor e o ditador. “Your Excellency…”: the writer and the dictator”, In: Kristina Michahelles (editor): “Contei com sua palavra, e ela foi como uma rocha. Como Zweig salvou o médico Giuseppe Germani dos cárceres de Mussolini. Cartas inéditas da correspondência entre Stefan Zweig e Elsa Germani 1921-1937. “I counted on your word, and it was like a rock”. How Stefan Zweig saved the doctor Giuseppe Germani from Mussolini’s prisons. Unpublished letters between Stefan Zweig and Elsa Germani 1921-1937. Petrópolis: Casa Stefan Zweig 2013, pp. 19–35. 

„Die Dramen von Stefan Zweig. Ein kritischer Überblick“, In: Birgit Peter und Klemens Renoldner (Hg.): Zweigs Theater. Der Dramatiker Stefan Zweig im Kontext europäischer Kultur- und Theatergeschichte. Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg. Band 4. Würzburg: Königshausen und Neumann 2013, S. 29–52.

„Stefan Zweig und Enrico Rocca. Eine Freundschaft in dunklen Jahren“, In: «zweigheft». Heft 5. 2011, S. 22–27.

"Von der bitteren Gesellschaftssatire zur komischen Oper". In: Richard Strauß: Die schweigsame Frau. Programmheft. 2010. S. 53–63.

Übersetzungen: 

„Claudio Magris, Stefan Zweig: Requiem für das liberale Europa“, In: «zweigheft». Heft 14. 2014, S. 9–16. 

„Enrico Rocca, Gespräch mit Stefan Zweig“, In: «zweigheft». Heft 5. 2011, S. 15–21. 

Dr. Klemens Renoldner

Herausgeberschaft:

Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle. Erzählungen 1913–1926. Gemeinsam herausgegeben mit Elisabeth Erdem. Salzburger Ausgabe – Stefan Zweig – Das Erzählerische Werk. Band 3. Wien: Paul Zsolnay 2019.

Stefan Zweig Handbuch. Gemeinsam herausgegeben mit Arturo Larcati und Martina Wörgötter. Berlin und Boston: De Gruyter 2018.

Stefan Zweig: Vergessene Träume. Erzählungen 1900–1911. Gemeinsam herausgegeben mit Elisabeth Erdem. Salzburger Ausgabe – Stefan Zweig – Das Erzählerische Werk. Band 2. Wien: Paul Zsolnay 2018.

„Am liebsten wäre mir Rom!“ – Stefan Zweig und Italien. Gemeinsam herausgegeben mit Arturo Larcati. Würzburg: Königshausen und Neumann 2018. (Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 9)

„Ich gehöre nirgends mehr hin!“. Stefan Zweigs Schachnovelle – Eine Geschichte aus dem Exil. Gemeinsam herausgegeben mit Peter Karlhuber. Salzburg: Verlag des Salzburg Museum 2017.

Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle. Gemeinsam herausgegeben mit Elisabeth Erdem. Stuttgart: Reclam 2017.

Stefan Zweig – Jüdische Relationen. Studien zu Werk und Biographie. Gemeinsam herausgegeben mit Elisabeth Erdem und Mark H. Gelber. Würzburg: Königshausen und Neumann 2017. (Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 7)

Alfred Kubin – Stefan Zweig: Der Briefwechsel. Gemeinsam herausgegeben mit Franz Hamminger. Mit einem Aufsatz von Helga Thieme. Brunnenthal: Edition Landstrich 2016.

Zweigs England. Gemeinsam herausgegeben mit Rüdiger Görner. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014. (Schriftenreihe des Salzburger Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 5)

Stefan Zweig: Abschied von Europa. Lesebuch zur Ausstellung im Winter Theatermuseum. Wien: Brandstätter 2014.

Stefan Zweig: Einigung Europas. Eine Rede. Aus dem Nachlass herausgegeben. Salzburg und Paris: Tartin Editionen 2013.

Zweigs Theater. Der Dramatiker Stefan Zweig im Kontext europäischer Kultur- und Theatergeschichte. Gemeinsam herausgegeben mit Birgit Peter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2013. (Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 4)

Stefan Zweig: Ich habe ein Bedürfnis nach Freunden. Erzählungen, Essays und unbekannte Texte. Wien: Styria 2013.

Stefan Zweig: Schachnovelle. Kommentierte Ausgabe. Stuttgart: Reclam 2013.

Stefan Zweig: Schachnovelle. Leseausgabe. Stuttgart: Reclam 2013.

Stefan Zweig – Ich liebte Frankreich wie meine zweite Heimat. Gemeinsam herausgegeben mit Régine Battiston. Würzburg: Königshausen & Neumann 2011. (Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 2)

Stefan Zweig – Bilder, Texte, Dokumente. Gemeinsam herausgegeben mit Hildemar Holl und Peter Karlhuber. Salzburg: Residenz 1993.

Stefan Zweig. Kapuzinerberg 5. Ein Salzburger Stefan Zweig-Lesebuch. Salzburg: Alfred Winter 1992.

Stefan Zweig. Für ein Europa des Geistes. Gemeinsam herausgegeben mit Hildemar Holl und Peter Karlhuber. Ausstellungskatalog zur Stefan-Zweig-Ausstellung der Stadt Salzburg 1992. Salzburg: SPOT 1992.

Artikel:

„La crise d’identité de Stefan Zweig en exil“, In: Jacques le Rider und Klemens Renoldner (Hgg.): L’esprit Européen en Exil. Essais, Discours, Entretiens (1933-1942). Paris: Bartillat 2020, S. 7–31.

„Utopien und Dystopien“. In: Wie Liu und Maria Hofer (Hgg.): Österreichische Literatur in China 5. Wien: Praesens Verlag 2019, S. 45–56.

„Von Rio nach Wien. Anmerkungen zum Österreichbild in Stefan Zweigs Exilwerk“, In: Elisabeth Erdem und Juliana P. Perez und Pedro H. Tavares (Hgg.): Stefan Zweig. Das Exil-Projekt. Würzburg: Königshausen & Neumann 2019, S. 29–37. (Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg. Band 11)

„Von Lust und Leid der Frauen in der "Welt von Gestern" Oder: Versuch, sich Stefan Zweig als Feminist vorzustellen.“ In: Theresa Adamski ua. (Hgg.) Geschlechtergeschichten vom Genuß. Zum 60. Geburtstag von Gabriella Hauch. Wien und Berlin: Mandelbaum-Verlag 2019, S. 337–342.

„Stefan Zweig – Biographie“. In: Arturo Larcati, Klemens Renoldner, Martina Wörgötter (Hgg.): Stefan Zweig Handbuch. Berlin: de Gruyter Verlag 2018, S. 1–42.

„Ein Traum aus Kindertagen“, In: Casa Stefan Zweig (Hg.): Stefan Zweig. Die geistige Einheit der Welt. Rio de Janeiro und Berlin: Memória Brasil und Hentrich & Hentrich 2017, S. 68–69.

„Der Untergang Europas und die Utopie von der neuen Welt: Joseph Roths und Stefan Zweigs ambivalente Identität im Exil.“, In: Jaroslaw Lopuschanskyj, Oleh Radchenko und Oksana Brodska (Hgg.): Komparatistische Forschungen zur österreichisch-ukrainischen Literatur-, Sprach- und Kulturbeziehungen. Band 5. Festschrift für Univ.-Doz. Wassyl Lopuschanskyj zum 60. Geburtstag. Drohobytsch 2017, S. 25–32.

„Stefan Zweig“. In: Jochen Jung und Arno Kleibel (Hgg.): Menschen aus Salzburg. Salzburg: Jung und Jung-Verlag und Otto Müller-Verlag 2016, S. 202–205.

„A European Encounters the New World: Stefan Zweig’s Ambivalent Relationship with the United States.“, In: Joshua Parker and Ralph J. Poole (Hgg.): Austria and America. Cross-Cultural Encounters 1865 – 1933. Zürich und Berlin: Lit Verlag 2014, S. 171–177.

„Thoughts about Stefan Zweig’s last Address Book“, In: Casa Stefan Zweig (Hg.): A Network of Friends: Stefan Zweig. His last Address Book. 1940-1942. Rio de Janeiro: Memoriá Brasil 2014, S. 15–23.

„„Der Held wird nicht untergehen.“ Stefan Zweigs Kampf für (und mit) Charles Dickens“, In: Rüdiger Görner und Klemens Renoldner (Hgg.): Zweigs England. Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg. Band 5. Würzburg: Königshausen und Neumann 2014, S. 49–63.

„Stefan Zweig: Life in Cities of Exile“, In: Birger Vanwesenbeeck and Mark H. Gelber (Hgg.): Stefan Zweig and World Literature. Twenty-First-Century Perspectives. Rochester und New York: Camden House 2014, S. 213–223.

„Stefan Zweig“ [gemeinsam mit Nikolaus Czifra], In: Konstanze Fliedl, Marina Rauchenbacher und Joanna Wolf (Hgg.): Handbuch der Kunstzitate. Malerei, Skulptur, Fotografie in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Band 2. L–Z. Berlin und Boston: De Gruyter 2011, S. 849–851.

 „Instanz über Leben und Werk. Zur Entstehung von Stefan Zweigs Rolland-Biographie“, In: Régine Battisto und Klemens Renoldner (Hgg.): „Ich liebte Frankreich wie eine zweite Heimat“. Neue Studien zu Stefan Zweig. „J’aimais la France comme ma seconde patrie.“ Actualité(s) de Stefan Zweig. Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg. Band 2. Würzburg: Königshausen und Neumann 2011, S. 185­–193.

„Neue und alte europäische Visionen: Österreichische Schriftsteller und das Ende des Ersten Weltkriegs“, In: Mark H. Gelber und Anna-Dorothea Ludewig (Hgg.): Stefan Zweig und Europa. Hildesheim, Zürich und New York: Georg Olms Verlag 2011, S. 208–220.

„Stefan Zweig und die unheimlichen Großstädte“, In: Matjaž Birk und Thomas Eicher (Hgg.): Stefan Zweig und das Dämonische. Würzburg: Königshausen & Neumann 2008, S. 205–214.

„Von den Pflichten der Antifaschisten“. Anmerkungen zur Kontroverse zwischen Volker Michels und Frithjof Trapp, In: Siegrid Schmid-Bortenschlager und Werner Riemer (Hgg.): Stefan Zweig lebt. Akten des 2. Internationalen Stefan Zweig Kongresse. Salzburg: Akademischer Verlag Stuttgart 1998, S. 17–24.

„Stefan Zweig – Über Europa zurück nach Österreich“, In: Znanstvena Revija (Hg.): Nummer 1. Volume 5. Maribor 1993, S. 63–70.

Dr. Elisabeth Erdem

Herausgeberschaft:

Seit 2017 gemeinsam mit Martina Wörgötter, Arturo Larcati und Klemens Renoldner Herausgeberin der Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg im Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg (bislang erschienen 12 Bände)

 

Stefan Zweig – Das Exil-Projekt. Gemeinsam herausgegeben mit Juliana P. Perez und Pedro H. Tavares. Würzburg 2019. (= Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg, Band 12)

Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle. Erzählungen 1913–1926. Gemeinsam herausgegeben mit Klemens Renoldner. Salzburger Ausgabe – Stefan Zweig – Das erzählerische Werk. Band 3. Wien: Paul Zsolnay 2019.

Stefan Zweig: Vergessene Träume. Die Erzählungen 1900–1911. Gemeinsam herausgegeben mit Klemens Renoldner. Salzburger Ausgabe – Stefan Zweig – Das erzählerische Werk. Band 2. Wien: Paul Zsolnay 2018.

Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle. Gemeinsam herausgegeben mit Klemens Renoldner. Stuttgart: Reclam 2017.

Stefan Zweig – Jüdische Relationen. Studien zu Werk und Biographie. Gemeinsam herausgegeben mit Mark Gelber und Klemens Renoldner. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017. (= Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg, Band 7)

Stefan Zweig: „Ich habe das Bedürfnis nach Freunden“. Erzählungen, Essays und unbekannte Texte. Herausgegeben von Klemens Renoldner (unter Mitarbeit von Elisabeth Erdem). Wien/Graz/Klagenfurt: Styria premium 2013.

Artikel:

„“Maria Stuart“ als Exilliteratur. Flucht und Exil in Stefan Zweigs historischer Biographie“. In: Stefan Zweig – Das Exil-Projekt. Würzburg 2019, S. 93-103.

„Das Kreuz“ In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner, Martina Wörgötter. Berlin: de Gruyter Verlag 2018, S. 260-262.

„Der Zwang". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner, Martina Wörgötter. Berlin: de Gruyter Verlag 2018, S. 275-279.

„Die unsichtbare Sammlung“. In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner, Martina Wörgötter. Berlin: de Gruyter Verlag 2018, S. 217-221.

„Im Schnee“. In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner, Martina Wörgötter. Berlin: de Gruyter Verlag 2018, S. 251-255.

„Vergessene Träume“. In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner, Martina Wörgötter. Berlin: de Gruyter Verlag 2018, S. 246-248.

„Zwei Einsame“. In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner, Martina Wörgötter. Berlin: de Gruyter Verlag 2018, S. 255-257.

 

Dr. Martina Wörgötter

Monografien:

Poetik und Linguistik. Die literarische Sprache Marie-Thérèse Kerschbaumers. Freiburg im Breisgau: Rombach 2016 (= Litterae 214).

Sprache erzählen. Linguistisch-poetische Schreibweisen in Marie-Thérèse Kerschbaumers Roman »Der Schwimmer«. Stuttgart: Heinz 2009 (= Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 450, Salzburger Beiträge 47).

Herausgeberschaft:

Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon). 

Literarische Geheim- und Privatsprachen. Literaturwissenschaftliche und linguistische Perspektiven. Herausgegeben von Uta Degner und Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017.

Stefan Zweig. Positionen der Moderne. Herausgegeben von Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (= Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg 6).

Reihenherausgeberschaft:

Seit 2017 gemeinsam mit Elisabeth Erdem, Arturo Larcati und Klemens Renoldner Herausgeberin der Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg im Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg (bislang erschienen 12 Bände)

Editionen:

Friderike 'Zweig'. Weibliche Intellektualität im frühen 20. Jahrhundert. Hg. v. Deborah Holmes und Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023 (= Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg 15).

Ingeborg Bachmann: Ein Ort für Zufälle. Herausgegeben von Martina Wörgötter. München, Berlin, Zürich: Piper/Suhrkamp (in Vorbereitung).

Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit. Historische Miniaturen. Herausgegeben von Werner Michler und Martina Wörgötter. Wien: Zsolnay 2017.

Aufsätze und Handbuchartikel:

"Einleitung". In: Friderike 'Zweig'. Weibliche Intellektualität im frühen 20. Jahrhundert. Hg. v. Deborah Holmes und Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 7–16. (gemeinsam mit Deborah Holmes).

"'Fast eine Selbstlerin'". Weiblichkeit und Künstlerschaft in Friderike von Winternitz' Der Ruf der Heimat". In: Friderike 'Zweig'. Weibliche Intellektualität im frühen 20. Jahrhundert. Hg. v. Deborah Holmes und Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 129–144.

Stefan Zweig und die Salzburger Mozart-Synergien. In: Zweigheft 29 (2023), S. 16–22.

Geschlecht und Autorschaft. Stefan Zweigs ›Künstlernovelle‹ Brief einer Unbekannten. In: Journal of Austrian Studies (erscheint 2024). 

Lyrisches Leben. Zur Autorschaft in den Gedichten Friderike 'Zweigs'. In: Figurationen des Übergangs (erscheint 2024).

"Poetik der Übertragung. Zur Medialität von Krankheit in Ingeborg Bachmanns Buch Goldmann". In: Journal of Austrian Studies 2021, S. 1–26.

Der meistgelesene Autor der Welt. Stefan Zweigs internationale Rezeption. In: Stefan Zweig. Weltautor. Hg. v. Bernhard Fetz, Arnhilt Inguglia-Höfle u. Arturo Larcati. Wien: Zsolnay 2021 (= Profile 28), S. 61–74.

Polyphonie und Exil. Stefan Zweigs Episode am Genfer See. In: Stefan Zweig. Das Exil-Projekt. Hg. v. Elisabeth Erdem, Juliana P. Perez u. Pedro H. Tavares. Würzburg: Königshausen & Neumann 2019 (= Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg 11), S. 59–74.

"Projektion und Reflexion. Zur narrativen Inszenierung jüdischer Identität in Stefan Zweigs Untergang eines Herzens". In: Jüdisches Österreich – Jüdisches China: Geschichte und Geschichten aus dem 20. Jahrhundert (Österreichische Literatur in China). Herausgegeben von Wei Liu, Urs Luger und Alexandra Wagner. Wien: Praesens 2018, S. 232–257.

"Stefan Zweig: Angst". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon), S. 270–275.

"Stefan Zweig: Ein Verbummelter". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon), S. 257–259.

"Stefan Zweig: Episode am Genfer See". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon), S. 221–224.

"Stefan Zweig: Praterfrühling". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon), S. 249–251.

"Stefan Zweig: War er es?". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon), S. 292–295.

"Stefan Zweig: Widerstand der Wirklichkeit". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon), S. 303–306.

"Stefan Zweig: Wondrak". In: Stefan-Zweig-Handbuch. Herausgegeben von Arturo Larcati, Klemens Renoldner und Martina Wörgötter. Berlin, Boston: de Gruyter 2018 (= de Gruyter Lexikon), S. 300–303.

"Alles ist Aufbruch. Marie-Thérèse Kerschbaumers Poem Chaos und Anfang". In: Literatur und Kritik 511, 512 (2017), S. 88–91.

"Einleitung". In: Literarische Geheim- und Privatsprachen. Literaturwissenschaftliche und linguistische Perspektiven. Herausgegeben von Uta Degner und Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, S. 7–16. (gem. mit Uta Degner)

"Einleitung". In: Stefan Zweig. Positionen der Moderne. Herausgegeben von Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (= Schriftenreihe des Stefan Zweig Centre Salzburg 6), S. 7–16.

"Nachwort". In: Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit. Historische Miniaturen. Wien: Zsolnay 2017, S. 410–423. (gem. mit Werner Michler)

"Satz und Zeichensetzung: Formen, Variationen, Entgrenzungen". In: Handbuch Sprache in der Literatur. Herausgegeben von Anne Betten, Ulla Fix und Berbeli Wanning. Berlin, Boston: de Gruyter 2017 (= Handbücher Sprachwissen, Bd. 21), S. 182–201.

"»Warum fällt mir dein Text so schwer?« Zur Poetik des Geheimen bei Marie-Thérèse Kerschbaumer". In: Literarische Geheim- und Privatsprachen. Literaturwissenschaftliche und linguistische Perspektiven. Herausgegeben von Uta Degner und Martina Wörgötter. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017, S. 179–195.

"»Ich verwende nicht einen grundsätzlichen anderen Kode (als meine Leser)«. Zu mikrostilistischen Experimentierformen in Marie-Thérèse Kerschbaumers Prosa". In: Andersschreiben. Formen, Funktionen, Traditionen. Herausgegeben von Britt-Marie und Doris Tophinke. Berlin: Schmidt 2012 (= Philologische Studien und Quellen 236), S. 55–72.

"»Poesie, aber gleichzeitig auch Sprachwissenschaft«. Marie-Thérèse Kerschbaumers Prosa(sprache)". In: Akten des 12. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010. Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit. Bd. 4: Sprache in der Literatur/Kontakt und Transfer in der Sprach- und Literaturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit/Die niederländische Sprachwissenschaft – diachronisch und synchronisch. Herausgegeben von Anne Betten, Alexander Schwarz und Stanisław Prędota. Frankfurt a. M.: Lang 2012 (= Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik IVG), S. 55–59.

"Marie-Thérèse Kerschbaumer: Poetik des Widerstands. Anne Betten und Martina Wörgötter im Gespräch mit Marie-Thérèse Kerschbaumer". In: Atelier Gespräche. Herausgegeben von Sabine Coelsch-Foisner. Salzburg: Anton Pustet 2011, S. 280–289.